An schönen Tagen – und davon gibt es in Engadin St. Moritz immerhin 322 im Jahr – kann einem durchaus der Atem stocken, so prächtig ist diese Region. Und das liegt vor allem an diesen Bergen, diesen Seen, diesem Licht.

Ob saftige Alpwiesen mit buntem Blumenmeer, idyllisch gelegene Bergseen oder die faszinierenden Gletscher des Berninamassivs; im sonnenverwöhnten Oberengadin lohnt es sich besonders, den Bergsommer zu entdecken.
Das atemberaubende Panorama auf Bergketten und die Seenlandschaft lassen die Herzen der Sportler und Ausflügler höherschlagen und bleiben jedem unvergessen.

Corvatsch: der Wanderberg. Von der höchstgelegenen Bergstation (3303 m) der Ostalpen führen schönste Touren ins Tal, etwa über die Fuorcla Surlej ins Val Roseg oder von Furtschellas ins verträumte Val Fex.

Corviglia: der Bikerberg. Der Hausberg von St. Moritz mit dem Piz Nair (3057) ist berühmt für seine Mountainbike-Trails, idyllischen Wanderwege und gemütlichen Restaurants.

Diavolezza: der Tourenberg. Hochgebirgstouren, Gletscherwanderungen, der Blick aufs
Berninamassiv und das höchst gelegene Outdoor-Jacuzzi Europas (2978 m) machen die «Teufelin» für Alpinisten zur Herausforderung.

Muottas Muragl: der Aussichtsberg. Dank gemütlichen Wanderwegen ein Berg für alle. Ausser für Mountainbiker. Die dürfen nur ohne Rad hoch auf 2456 Meter und die schönste Aussicht über das Oberengadin geniessen.

Foto: www.swiss-image.ch/Hans Lozza

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http://www.engadin.stmoritz.ch/berge/overview/

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