Der Wasserturm - Mannheims bekanntestes Wahrzeichen

Wer sich aus Richtung der A 656 entlang der Augustaanlage der Innenstadt nähert oder auf den Planken flaniert, erblickt unweigerlich den Wasserturm. Erbaut wurde der Wasserturm von 1886 bis 1889 nach den Plänen von Gustav Halmhuber. Er ist das bekannteste Mannheimer Wahrzeichen und bildet zusammen mit dem umgebenden Friedrichsplatz die „Visitenkarte“ der Stadt. Mit seinem Ensemble aus Turm, Garten, Wasserbecken, Arkadenbauten und dem angrenzenden Congress Center Rosengarten sowie der Kunsthalle gilt der Friedrichsplatz als eine der schönsten vollständig erhaltenen Jugendstilanlagen Deutschlands.

Der Architekt Bruno Schmitz gestaltete Platz und Wasserspiele zwischen 1899 und 1903 im Jugendstil. Die renommierte Kunsthalle Mannheim, in der 1925 der Kunstbegriff „Neue Sachlichkeit“ geprägt wurde, eröffnete im Juni 2018 ihren modernen Neubau: Umgeben von einem durchsichtigen Metallnetz bilden dreizehn über Brücken, Treppen und Terrassen miteinander verbundene Galerien eine „Stadt in der Stadt“. Ihre kubenförmige Architektur bildet eine Analogie zur Quadratestadt. Der Neubau grenzt direkt an den Jugendstilbau aus dem Jahr 1907 an.

Gegenüber der Kunsthalle befindet sich das m:con Congress Center Rosengarten. Es zählt zu den herausragenden Standorten für wissenschaftliche und insbesondere medizinische Kongresse und Tagungen in ganz Europa. Bis zu 9.000 Teilnehmer können dort tagen. Darüber hinaus finden auch Events, Konzerte, Bühnenshows und Liveacts statt. Mit über 22.000 m² Fläche zählt es zu den modernsten Veranstaltungszentren Europas.

Text: Stadtmarketing-Mannheim / www.visit-mannheim.de

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