Diese Statue zeigt die Gottesmutter zum Himmel blickend, beide Hände flehend gefaltet. Diese Darstellung der Gottesmutter erinnert an die Kreuzigungsszene, in der Maria mit dem Apostel Johannes flehend unter dem Kreuz steht.

Den früheren Weg vom Markt bis zur Oswaldikapelle begleiteten fünf Standbilder. Das erste Standbild ist das Bild Unserer Lieben Frau auf einer Ecksäule vor dem Haus Mariengasse 16.

Auf der Säule findet sich keine Inschrift. Das Standbild hat der Verschönerungsverein der Gemeinde 1990 renovieren lassen.