Vor allem Wind und Sonne prägen das Klima des Vinschgaus. Wenige Niederschläge fallen nur unregelmäßig – meist als kurzzeitige und heftige Gewitterregen.

Um zu Wasser zu kommen, legten die Bauern schon vor Jahrhunderten die „Waale“ an. Das Wasser wurde aus den Bächen höhergelegener Täler abgeleitet, manchmal sogar weit über der Waldgrenze gefasst. Es floss – je nach der Beschaffenheit des Geländes – in gegrabenen Erdkanälen, in Rinnen, die in den Fels gehauen wurden und sogar in Holzrinnen, den „Kandeln“ – oft in schwindelnder Höhe waghalsig an Felswänden verlegt. Erste Hinweise auf die „Waale“ finden sich in den Urbaren des Vinschgaus um 1290 unter dem Namen „aquale“.

Diese Urwege entlang der Waale, genannt "Waalwege", erfreuen sich heute bei Spaziergängern besonderer Beliebtheit. Für den Wanderer schafft das Wasserrauschen eine beruhigende Atmosphäre: Das Wasser schlängelt sich durch schmale Gräben um dickes Wurzelwerk mächtiger Lärchen, fällt in kleinen Kaskaden von einem Stein auf den nächsten und fließt dann wieder träge durch den Mischwald.

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